Spät aber doch wurden vor dem Veranstaltungszentrum „Kino“ Bodeninformationen für Sehbehinderte angebracht. Wir machten den Bürgermeister darauf aufmerksam, daß die Linien nicht der Norm entsprechen. Er ist jedoch der Meinung, daß alles richtig gemacht wurde.
Foto 1: zeigt den Streifen am Straßenrand. Es fehlen die Linien zur Straße.
Foto 2: So ist es richtig.
Die Josef-Assam-Straße ist ein Einbahn Richtung Altersheim und in der ganzen Länge mit einem Parkverbot gekennzeichnet. Die Straße hat auf der linken Seite einen Mehrzweckstreifen, daher ist vor dem Kino Halteverbot.
Ein Sehbeeinträchtigter kann vor dem Kino nicht aus dem Auto aussteigen.
Die ganze Arbeit der Gemeinde ist sinnlos beziehungsweise ein kleiner Schildbürgerstreich.
Falls bis zu den nächsten Gemeindenachrichten keine richtige Lösung gefunden wird, helfen wir gerne aus.